Therapeutische Hypothermie

Die therapeutische Hypothermie wird bei Neugeborenen mit einer Azidose angewandt, um die Folgen der Hypoxie (Hypoxischer Gehirnschaden) gering zu halten. Dabei wird die Körpertemperatur auf 33° – 34° heruntergekühlt.

Bei längeren Herzoperationen wird dies ebenfalls angewandt, um Nervenschäden zu mildern oder auszuschließen. Auch bei reanimierte Personen oder nach einem Schlaganfall wird die therapeutische Hyperthermie angewandt.